Schnellstart - Kurzanleitung
Weiter geht es dann z.B. wie
folgt:
0. Winamp-Erkennung
1. Neues Projekt
2. In der Audiodatei navigieren
3. Marker für Extraktion
setzen
a. Splitter
Wizard: Audiodateien zerteilen
b. Oder: Marker
für Trimmen setzen
4. Marker überprüfen
5. Marker korrigieren
6. Tag-Infos
eingeben
7. Extraktion
durchführen
a. Oder: Trimmen
statt Extrahieren
8. Projekt
speichern /
wieder öffnen
9. Projekt ordnungsgemäß entsorgen
Weiteren Themen:
Joiner: MP3s
zusammenführen
Kompatibilitätsprobleme bei MP3-Dateien und deren Lösung: Das
Corrector Tool.
Beim ersten Start sucht mp3Extractor nach der Winamp-Installation auf dem Rechner. Wenn Winamp läuft (und so soll es sein, s.o.), müsste es / er (der oder das Winamp?) vom mp3Extractor automatisch gefunden werden. Dann ist alles gut.
Genau wie man in Word
ein
neues Dokument eröffnet, fängt beim mp3Extractor alles damit
an, dass man ein neues Projekt anlegt. Wenn die Audiodatei, aus der
etwas
extrahiert werden soll schon in Winamp läuft, geht das besonders
einfach: Man wähle vom Hauptmenü Project -> New ->
Catch From
Winamp oder, wenn noch kein Projekt offen ist, klicke man auf den
Knopf Catch From
Winamp unter der Zeitanzeige (siehe
Screenshot). mp3Extractor schaut dann nach, was gerade in Winamp
läuft
und wählt die entsprechende Datei als Quelldatei (input file).
Es folgt eine Abfrage, ob
bereits jetzt der Speicherort für eine MP3-Datei festgelegt werden
soll ("... create MLF... ?"). Der Einfachheit halber kann dies
zunächst verneint werden, insbesondere, wenn man sich sowieso noch
in der "Ausprobier-Phase" befindet. (Näheres zum Speichern von
Projekten siehe unten.)
Es erfolgt eine Überprüfung der Quelldatei auf
Kompatibilität;
erscheint kein Fehlermeldung, ist alles in Ordnung. Sonst siehe: Kompatibilitätsprobleme bei
MP3-Dateien.
2. In der Audiodatei navigieren
Im Fall von MP3-Dateien mit variabler Bitrate (VBR)
folgt jetzt noch eine Besonderheit, falls die Datei, die bearbeitet
werden soll, bereits in Winamp lief (wie
oben gefordert). Winamp und mp3Extractor
bedürfen noch einer speziellen Synchronisierung, bei der es
passieren kann, daß Winamp unerwartet in der Datei vor oder
zurück springt. In jedem Fall aber wird Winamp's Oberfläche
jetzt deaktiviert und minimiert. Ziel ist es, Winamp dem direkten
Zugriff durch den Nutzer zu entziehen, weil ein solcher direkter
Zugriff die soeben erreichte Synchronisation nämlich wieder
aufheben würde. Winamp darf bei
VBR-MP3-Dateien ausschließlich indirekt (d.h. durch mp3Extractor)
gesteuert werden!
Aber auch bei anderen Dateien,
bei denen der direkte Zugriff auf Winamp nicht beschränkt wird,
empfiehlt es sich bei der Arbeit, nämlich bei der Suche nach den
Teilen, die man aus der Quelldatei
extrahieren
möchte, Winamp über den Extractor fern zu steuern: Erstens
schon mal alleine deswegen, weil man sich dann nur mit einem
Programmfenster zu beschäftigen braucht und zweitens, weil der
Extractor eine Anzahl von Features enthält, die einem das
Herumsuchen in langen Dateien wesentlich erleichtern sollen. Das
Springen zu Markierungen z.B. geht nur hier, aber dazu später.
Zunächst findet sich der (oder die?) von Winamp gewohnte Trackbar
(Laufleiste oder wie auch immer man das auf Deutsch nennt), den (oder
die?) man herumziehen kann.
Des weiteren kann sich mit Hilfe zweier variabler Sprungweiten
innerhalb
der Datei bewegen, Page und Step. Die Weiten, in Minuten
bzw. Sekunden, kann man (unter Optionen
-> Skips / Steps)
einstellen.
Als Keyboard Kürzel wurden dafür Home (Pos 1) und End
bzw. Page Up (Bild hoch) und Page Down (daher auch der
Name)
gewählt. Die von Winamp bekannten Befehle Cursor links und
rechts
führten zu zu vielen Konflikten mit der Markertabelle und waren
nicht
durchzuhalten. Diese Sprungweiten lassen sich mit den unter
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näher erklärten Faktoren durch die Funktionstasten (Ctrl,
Alt, Shift) noch weiter variieren.
Tip:
Mit Rechtsklick auf die Page oder Step sind die
Sprünge
5x so groß wie mit links - damit kommt man ganz gut herum,
wenn man mal gerade keine Lust hat, zum Keyboard zu greifen.
Der Trackbar im Extractor läßt sich (im Gegensatz zu dem von Winamp) nicht durch einfache
Klicks auf eine bestimmte Position bringen. Wen das stört, der
benutze dafür den (weiße) Marker-Balken
(über den bunten Knöpfen) und
klicke mit rechts, um den
gewünschten Effekt zu erzielen. (Linksklicks markieren
bzw. springen zu markern.)
3. Marker für Extraktion setzen
Man
steuere
zunächst den Anfang des gewünschten Teils an, den man
extrahieren will, bzw. eine
Stelle
ein paar Sekunden davor. In
dem Moment, an dem man am eigentlichen Anfang vorbei kommt, setzt man
den
In-Marker (1), z.B. in dem man auf den
grünen
In-Button über Tabelle klickt (2).
Der
Marker erscheint, passend in grün, in der Tabelle:
Außerdem zeigt der Marker-Balken den Effekt des Markers. Der gesamte (zunächst weiße) Balken stellt die Quelldatei in voller Länge dar. Der graue Bereich wird extrahiert. Hier würde also alles ab dem In-Marker in eine Ausgabedatei kopiert werden. Anders gesagt: Man erhielte eine Kopie der Quelldatei mit abgeschnittenem Anfang.
Nun ist diese einfache Operation
nicht
unbedingt das, wofür man den mp3Extractor einsetzen würde. Es
geht
im folgenden deswegen zunächst darum, weitere Marker zu setzen, um
komplexere
Extraktionen ausführen zu können, auch wenn man in der Praxis zunächst die Position eines gerade gesetzten
Markers kontrollieren und ggf. korrigieren
würde.
Im Beispiel (oberer Screenshot)
wird ein etwa vier
Minuten
langes Stück aus einer zwei Stunden langen Quelldatei extrahiert.
Der
In-Marker erscheint in der Darstellung als grüner Balken, der
Out-Marker
als roter Balken. (Letzterer ist länger, um zu zeigen,
daß dieser Marker gerade in der Tabelle markiert ist.)
Wenn man einen weiteren (isolierten) Track extrahieren will, setzt man
entsprechend weitere In- und Out-Marker. Im folgenden ist zwecks
Platzersparnis jeweils nur die Marker-Leiste (und nicht die Tabelle)
dargestellt:
Mitunter möchte man aber
auch
gerade direkt aneinander angrenzende Stücke in einzelne Dateien
(Tracks)
kopieren, also schneiden. Das sieht dann z.B. so aus:
Der mittlere Track ist von Cut-Markern
eingeschlossen. Diese bewirken einerseits, wie Out-Marker, daß
ein
vorher begonnener Track endet, führen aber (ganz im Gegensatz zum
Out-Marker)
dazu, daß mit dem nächsten Frame ein neuer Track beginnt,
d.h.
die Daten in eine neue Datei kopiert werden.
(Ein Cut
entspricht (theoretisch!) einem Out und einem In
übereinander.
)
Hier entstehen also bei der Extraktion drei Dateien.
Der
mittlere Track ist dunkler grau dargestellt, weil der diesen Track
beginnende
Cut-Marker (in der Tabelle, die man hier nicht sieht) selektiert ist.
Dieser
den
Track beginnende Marker ist nämlich derjenige, in dessen Zeile die
zugehörigen
Tag-Informationen gehören, deswegen die
besondere Hervorhebung.
Hier werden sechs Stücke von
3-5
Minuten aus einer dreistündigen Datei extrahiert. Kurz vor
Schluß
hängen zwei Tracks in der Quelldatei direkt zusammen. Neu sind aber die beiden
schwarzen Striche zwischen dem dritten und dem vierten Track. Das sind Check-Marker.
Sie haben bei der Extraktion keinen
Einfluß. Sie sind dazu
gedacht,
einem bei der Arbeit als Lesezeichen, Knoten im Taschentuch oder
einfach
als Sprungmarke zu dienen. Ich selber benutze sie dazu, Stellen
zu
markieren, wo ich mich noch nicht sofort entscheiden konnte, ob ein
Song
nun wirklich rockt oder nicht - und ich das später noch mal auschecken
will, und deswegen heißen sie so.
3.c. Marker für Trimmen setzen
Als Trim-Marker dient bzw. dienen der erste und/
oder der letzte vorhandene Marker, unabhängig davon welchen Typs.
Mit anderen Worten: Für das Setzen verfahre man
sinngemäß wie unter 3,
nur daß man sich über die verschiedenen Marker-Typen keine
Gedanken zu machen braucht. Wenn die Trim-Marker nicht später noch
zur Extraktion dienen sollen, empfiehlt es sich, Check-Marker zu
verwenden, die für die Extraktion keine Wirkung haben, was auch
dann, wenn es ausschließlich ums Trimmen geht, die logischste
Wahl ist.
Also: Ein Check-Marker vorne, dort wo man vorne trimmen will und einen
hinten, wenn man hinten trimmen will - oder beides.
4.
Marker überprüfen
Wenn man auf die Marker-Zeit
eines In (oder Check) Markers in der Tabelle
doppelklickt, springt die Wiedergabe auf die Markerzeit
und man hört genau von dort an. Im Programm nennt sich das
Play From Marker. So fängt dann also der
Take an.
Aber wie findet man heraus, was genau vor dem Marker ist, was man also gerade nicht mehr ins Extrakt mitnimmt? Oder wichtiger noch: Was vor einem Out-Marker ist, d.h. wie das Ende des extrahierten Track also genau wirken wird?
Es geht weiter bis zum Marker und
macht dort eine kurze Pause (hier kann es ein Problem geben: 3) (Voreinstellung: 1
s), während der die Anzeige olive wird:
1.
Ctrl (Strg) steht für 1/2,
2. Alt
für 1/5
3. Ctrl+Alt ist (dementsprechend) 1/10
4. Shift macht aus "/" (geteilt) -->
"*" (mal) - z.B. wird (1/2) zu 2.
Beispiele:
Einen etwas zu spät
geratenen Marker könnte man so zurück Richtung Dateianfang (nach links) verschieben:
Alt drücken und
auf den Move Button (Pfeil nach hinten) klicken: (1/5)*
(-1 s) = - 0.2 s
Hat man das zwei oder dreimal gemacht, müsste man die richtige Stelle eigentlich haben.
Und man wünscht sich wahrscheinlich, dass das gleiche auch ohne Maus geht.Vorwärts (nach rechts) geht entsprechend
mit Space, also der Leertaste.
Ist man nun zu weit nach links gegangen, hilft vielleicht: Ctrl+Alt+Space = (1/2)*(1/5)*1 s = 0.1 s, womit man den Marker wieder ein Zehntelsekunde hin zum Dateiende nach rechts verschiebt. Die Ctrl+Alt-Kombination ergibt die kleinste Sprungweite, die im Programm überhaupt möglich ist.
Merke: Die Wirkung der Tasten ist multiplikativ.
Will man größere Sprünge machen, braucht man die Shift-Taste, die die Brüche der Faktoren umdreht, also das Reziproke der Faktoren bildet. So geht es z.B. 5 Sekunden nach rechts: Shift+Alt+Space = (1/(1/5))* 1s = 5 * 1s = 5s
Aber: Will man per Keyboard einfach um eine Sekunde verschieben, muß man zur Leertaste oder Backspace zusätzlich Shift drücken. (Das liegt daran, dass einfach nur die Leertaste als Kürzel natürlich beim Editieren der Markertabelle einen Konflikt ergeben würde.) Unlogisch ist das aber nicht, denn 1/1 ist immer noch 1, gelle?
Alles klar? Ich muß
zugeben, so abstrakt erklärt wirkt es kompliziert, aber einmal
verinnerlicht,
findet man so in Windeseile die richtigen Schnittpunkte.
Man beachte, dass das gleiche
Multiplikationsschema auch für die Step und Page
Sprünge
gilt.
Dort kann die Basisprungweite in Sekunden bzw. Minuten, auf die die Faktoren angewandt
werden aber unter Options
-> Jumps / Skips eingestellt werden.
Achtung: Häufiges Springen der Wiedergabe kann unfreiwillige Zuhörer ganz gewaltig nerven... ;o)
a. Man beachte, dass der
Standardmodus
dieser Tabelle ein row select Modus ist, in dem quasi eine
ganze
Zeile selektiert ist und man die einzelnen Zellen nicht editieren kann.
Dafür muss man erst
(durch Return oder Doppelklick) in den
cell select Modus wechseln. Der
Vorteil des row select ist allerdings, dass man so die
Einträge
ganzer Zeilen per Copy & Paste behandeln kann und die einzelnen
Zelleinträge
gegen versehentliches Überschreiben gesichert sind. Es ist vom
Autor
so gedacht und praktiziert, dass man jeweils nach dem Ausfüllen
der
Spalten für einen Take per Return wieder in den row select
zurückkehrt, um weitere Marker hinzuzufügen usw. Dieses
Bedienkonzept
ist möglw. gewöhnungs- bzw. überarbeitungsbedürftig.
b.
Tag-Infos für einen
Track gehören in die Zeile des Markers, mit der der Track beginnt.
Text in
solchen Zeilen wird grün oder gelb. Anderen Zeilen haben reinen
Kommentar-Charakter;
sie sind schwarz und kursiv (siehe Abb.). Das Cure-Cover von
den Beatsteaks wird mit "Beatsteaks Just like heaven" getaggt,
während der Kommentar in der Zeile des Out Markers "{this is
just a comment}" beim Taggen einfach ignoriert werden wird.
7. Extraktion
durchführen
Die Extraktion wird unter Run -> Start Extraction
[Ctrl
E] oder durch Klicken auf den Extract Knopf gestartet.
Nun erscheint ein Options-Fenster (siehe Screenshot). (Anders als bei
früheren Programmversionen, wo diese Einstellungen unter Options
einzustellen waren.)
Hier
wird festgelegt, in welchen Ordner die die
Ausgabedateien geschrieben, nach
welchem Schema sie benannt und ob sie
getaggt werden sollen.
Man beachte, dass für
Namensgebung entsprechend "ARTIST title" aus den Einträgen
für Artist und Title der Marker-Liste eindeutige und gültige Dateinamen erzeugbar sein
müssen, d.h. z.B. dass diese keine unerlaubten Zeichen wie "\"
oder
"*" enthalten dürfen.
Wird dieses Fenster mit OK
bestätigt, beginnt die eigentliche Extraktionsprozedur.
MP3-Dateien werden zunächst noch nach ihren Untereinheiten, den
Frames durchsucht. Schließlich
werden die Ausgabedateien geschrieben. Ungültige
Dateinamen werden während der Extraktionsprozedur ggf. nach
Nachfrage automatisch durch Namen nach dem Schema "ProjectName_##"
ersetzt. Wird dabei irgendeine Frage verneint (z.B. auch solche zum
Überschreiben von Dateien) wird der gesamte Extraktionsvorgang abgebrochen
BEVOR
irgendetwas geschrieben wurde.
Letztlich erscheint
folgendes Fenster, wenn die Extraktion erfolgreich abgeschlossen wurde:
Fertig! Hier lassen sich dann
einzelne oder alle neuen Dateien der Winamp-Playlist
hinzufügen (Add to...), um sie zu kontrollieren. Make Playlist
löscht zuerst etwaige Einträge und fügt dann erst hinzu,
so daß die Playlist nur noch die neu erzeugten (und
gewählten) Dateien enthält.
Nach Schließen diese
Fensters erscheint, falls das vorher angegeben wurde, der CleanupExpert,
mit dem man u.a. die große Quelldatei, die man möglw. nicht
mehr braucht, einfach und ordentlich verschieben oder löschen kann
(siehe 10. Projekte ordnungsgemäß entsorgen).
7.b. Trimmen statt Extrahieren
Mp3Extractor auch als
Trimmer benutzt werden, d.h. dazu, etwas am Anfang oder Ende einer
Datei (oder
beides) abzuschneiden. Die im Hauptmenü unter Run -> Trimmer zu
erreichende Routine stellt eine Alternative (oder Vorstufe) zur
Extraktionsroutine dar.
Als Trim-Marker dient bzw. dienen (wie schon oben erläutert) der erste und/
oder der letzte vorhandene Marker, unabhängig davon welchen Typs
(In, Cut, Out, Check), wie im Screenshot zu erkennen ist. Als
Trimmer-Modus wurde hier beidseitiges Schneiden gewählt; die im
Balken rot markierten Bereiche werden gelöscht werden.
Achtung:
Anders als bei der Extraktion, bei der Daten aus der Quelldatei in neue
Dateien kopiert werden, modifiziert der Trimmer die
Quelldatei, die also gleichzeitig Zieldatei ist, direkt. Die Folge
davon: Audiodaten,
die der Trimmer abschneidet, sind unwiederbringlich verloren, wenn der
User nicht zunächst selber für eine Sicherungskopie der
Quelldatei sorgt!
8.
Projekt speichern / wieder öffnen
9. Projekt ordnungsgemäß entsorgen
(2) Hier,
wie immer im Folgenden, so weit möglich, wird immer angegeben, wie
man per Mausbefehl, an eine Funktion kommt, weil das zunächst
intuitiver
ist. Alle wichtigen Befehle lassen sich aber in der Praxis viel
schneller
und besser per Keyboard geben, was an dieser Stelle ausdrücklich
empfohlen
werden soll! Die Tastenkombinationen entnehme man z. B. den
Menü-Einträgen,
bzw. den Hints, die aufpoppen, während man über einem Button
schwebt.
Die Marker setzte man bspw.
auf dem Nummernblock des Keyboards, mit "+", "-", "/" bzw. "*". Ich
denke, man muß nicht erklären, welches Zeichen dabei zu
welcher Funktion gehört.
(3) Hier
kann es zu Problemen kommen, weil es aus technischen Gründen nicht
immer gelingt, Winamp genau an der richtigen Stelle anhalten zu lassen.
Das hängt von der Schnelligkeit des Rechners und vor allem von
seiner
jeweiligen momentanen Auslastung zusammen. Ist der Fehler zu
groß,
erscheint ein Popup-Fenster mit entsprechender Fehlermeldung. Man
probiere
es einfach ein paar mal; mp3Extractor wird dabei versuchen, aus Fehlern
zu lernen und das Timing zu optimieren.
Trotzdem lässt sich
nicht verhindern, dass es hin und wieder zu Fehlstopps kommt. Die
Toleranzgrenze
(Voreinstellung 50 ms, das sind etwas mehr als zwei MP3-Frames)
lässt
sich bei Bedarf unter Options-> Winamp einstellen.
(4) Der
maximale Blödsinn, der sich z.B. mit drei Markern anrichten
ließe,
wäre diese Abfolge: Out, Cut, In. Wie wird mp3Extractor nun damit
umgehen?
So: